Franzi Franzbrötchen Likör
Die zarteste Versuchung in flüssiger Form.
Letzte Woche war ich wieder einmal bei meinen Eltern zu Besuch. Es gab zum Mittagessen leckeren rheinischen Sauerbraten. Danach gönnten mein Vater und ich uns einen Kurzen. Aus Einem wurden Zwei bis Drölf und mein Vater wurde redselig. Er erzählt dann immer wieder gerne über die gute alte Zeit.
Zu später Stunde, soeben hatte meine Mutter den Raum verlassen, schwadronierte er darüber, dass es vor meiner Frau Mama ja noch eine andere Dame in seinem Leben gab. Er kam nicht sofort auf ihren Namen „Erika? Ach, ne… Gisela?? Ne, auch nicht.“ Ich schüttete noch einen Kurzen nach, um meinem Vater auf die Sprünge zu helfen. „Jetzt hab ich’s: Franziska! Ja, genau Franziska. Eine dolle Frau. Die zarteste Versuchung, die mir in meinen jungen Jahren in den 70ern über den Weg gelaufen ist. Huiuiuiuiui!“
Franziska lernte er zum Beginn eines Hamburg-Kurzurlaubs in einer Bäckerei kennen und das erste magische Gespräch verlief in etwa so: „Zwei Brötchen, bitte“. „Gerne, das macht 20 Pfennig“. Ab diesem Tag kaufte mein Vater 5 lange Tage hintereinander nur noch Brötchen bei der schönen Franzi. Morgens, Mittags und Abends. So geschah es, dass die beiden sich täglich näher kamen und Franzi ihn jedes Mal, laut der Erinnerung meines Vaters, mit ihren lüsternen Blicken auszog. Sie hypnotisierte ihn förmlich.
Eines Abends, als Franzi die Bäckerei abschließen wollte, passiert es. Mein Vater zwängt sich noch flink durch die Tür und bestellte fünf – statt regulär zwei – Brötchen. Das irritierte die Bäckerin so sehr, dass sie einen Korb mit Brötchen auf den Boden der Backstube fallen ließ. Natürlich war der Boden vom Tage überzogen mit Zimt und Zucker. Doch das störte meinen Vater wenig, denn er hob eines der Brötchen auf, biss hinein und verliebte sich auf der Stelle in das Gebäck.
Kurzerhand nannte er es liebevoll Franzi-Brötchen. Franziska selbst fand die Liaison zwischen Brötchen, Zimt und Zucker so genial, dass Sie die Idee meines Vaters übernehmen und gewinnbringend vermarkten wollte. Und mit der Aussicht auf großen Reichtum war auch Franzis Interesse an meinem Vater schlagartig erloschen. „Verrückte Alte!“, sagte er sich, verließ Hals über Kopf die Backstube und kehrte stinksauer nach Köln zurück.
„Was für eine Story“, dachte ich mir. „Mein Vater. Erfinder des Franz-Brötchens. Ob wahr oder nicht. Egal. Einfach Hammer!“ Umso genialer, dass es diese süße Gebäck – das längst das inoffizielle Maskottchen Hamburgs geworden ist – nun als krümelfreien Likör namens „FRANZI“ gibt. Denn mit FRANZI kann man diese samtig-süße Verführung jetzt nicht mehr nur vom Teller, sondern auch aus dem Glas genießen. Das Ding kommt aus dem Hause der NORK GmbH und spiegelt das bekannte Franzbrötchen in all seinen Facetten wider.
Das sagt der Hersteller
Mit unserem neuen Franzbrötchenlikör FRANZI wird dem prächtigen Plunder nun ein flüssiges Denkmal gesetzt. Der erste Franzbrötchenlikör der Welt für den krümelfreien Franzbrötchengenuss zu jeder Zeit. Der Sahnelikör transportiert die typischen Franzbrötchenaromen mit einer samtig-weichen Textur! Zimt darf auf keinem echten Franzbrötchen fehlen, aber auch karamellisierter Zucker, Butter, Teigaromen und ein Hauch Vanille sind deutlich zu schmecken. Tatsächlich gibt es – wie bei jedem guten Rezept – auch hier noch ein, zwei Geheimzutaten, die den ersten Franzbrötchenlikör der Welt abrunden!
An diesem feinen Sahnelikör mit einem Alkoholgehalt von 15% und dem unverkennbaren Geschmack frischer Franzbrötchen tüfteln wir bereits seit fast vier Jahren. Als bekennende Franzbrötchen-Liebhaber und Macher hinter der Korn- und Likörmarke NORK, versuchen wir schon lange den unverkennbaren Geschmack unserer geliebten Franzbrötchen in die Flasche zu bringen. Nach vielen Versuchen ist es uns nun endlich gelungen und wir sind stolz, Hamburg und dem Rest der Welt das Ergebnis zu präsentieren. Des Rätsels Lösung war letztendlich, die Entscheidung die krümmelfreie Version des Klassikers auf Sahnebasis anzusetzen. Franzbrötchen sind und bleiben nun mal eine fettige Angelegenheit. Und der Sahnelikör transportiert die typischen Franzbrötchenaromen mit einer samtig-weichen Textur hervorragend! Neben Zimt, karamellisierter Zucker, Butter, Teigaromen und ein Hauch Vanille sind – wie bei jedem guten Rezept – auch hier noch ein, zwei Geheimzutaten im Spiel, die den ersten Franzbrötchenlikör der Welt abrunden!
Das sagen wir
Zuckrig-zimtig, süß und klebrig. Und das in flüssiger Form, kurz: Einfach nur lecker und mit hohem Suchtpotenzial. Dieses charmante Unikat macht richtig Spaß. Wir lieben „die FRANZI“ speziell als flüssigen Nachtisch. Wir geben 5 von 5 zuckersüßen (Zimt)Sternen.
Wo bekomme ich den guten Tropfen?
Homepage: https://www.franzi-likör.de
Hersteller: NORK GmbH & Co. KG Kreuzstr. 87 28203 Bremen